Self Storage – Selbstlagerräume für Private und kleine Unternehmen – haben in den letzten Jahren einen enormen Zuwachs erfahren. Bis zu 80 Prozent der Nutzer/innen sind Privatpersonen. Sie verstauen in diesen Lagerräumen Dinge, die bei ihnen zu Hause keinen Platz mehr finden – und doch zu wertvoll sind, um sie wegzuschmeissen. Drei Storage-Space Mitarbeitende erzählen, wer bei ihnen was einlagert – und warum wir so sehr an Dingen hängen.
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Ein Zuhause für unsere Dinge

Storage-Space Mitabeiter/innen erzählen

Die Zebrabox-Mitarbeitenden Christian Schmutz (Founder & CEO), Dominique Schaffner (Marketing Manager) und Geraldo Ferreira(Customer Manager) geben Einblick in die Welt der Storage Spaces - und in das Innenleben ihrer Kund/-innen.

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Zebrabox Töss
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Das Selfstorage-Geschäft ist eine Folge des steigenden Wohlstands und Konsums in der Nachkriegszeit. Bereits Ende der 1960er Jahre begannen Landbesitzer im Westen der USA, kleine Schuppen zu bauen, um sie lokal den Bewohnern von Appartements als Stau- und Lagerraum anzubieten. In Europa wurde der erste Selfstorage-Raum 1979 in Zürich eröffnet.

Das jüngste Gebäude des Schweizer Storage Space-Anbieters Zebrabox wurde 2021 in Töss eröffnet. Es handelt sich um das erste eigens für diesen Zweck gebaute Gebäude der Firma. Es kommt ohne Personal aus und gewährt seinen Nutzer/innen einen Zutritt rund um die Uhr.

Zebrabox Räumlichkeiten, Töss