In Sachen Heimat
Geschichten vom Ankommen
Sich beheimaten in Töss
Wegen der boomenden Industrie gehörte das Dorf Töss städtebaulich schon 1922 zur Stadt. Die in Töss beheimateten Firmen Rieter und Sulzer und ihre Belegschaften waren denn auch wichtige Treiber der für Töss so prägenden Einwanderungsgeschichte – die bis in die Gegenwart wirkt. Töss war und ist eigentlicher Kristallisationspunkt verschiedener Formen des Ankommens und der Integration in Winterthur. Hier schafften und schaffen Menschen auf verschiedene Arten und Weisen eine Heimat.
Stadtlabor ‹In Sachen Heimat›
Bewohnerinnen und Bewohner von Töss setzen sich im Rahmen von ‹In Sachen Heimat – Geschichten vom ankommen› mit dem Thema Heimat, mit dem Ankommen und Bleiben, mit sich verändernden Gefühlen der Zugehörigkeit und Möglichkeiten der Teilhabe auseinander: Was braucht es, um eine Heimat zu finden? Wie viele Heimaten können wir haben? Und können wir uns überhaupt ohne Heimat denken?
Stationen
N° 16 Weggehen, Ankommen und Bleiben
Heimatgeschichten
N° 17 Winterthur-Töss: mein Ort
Heimatgeschichten
N° 18 Von alten und neuen Heimaten
Heimatgeschichten
N° 19 Objektgeschichten
Heimatgeschichten
N° 20 Ein Tag im Brocki
Heimatsachen
N° 21 Die Bedeutung der Dinge
Heimatsachen
N° 22 Vom Bauernschrank zum Ikea-Möbel
Heimatsachen
N° 23 Ein Zuhause für unsere Dinge
Storage-Space Mitabeiter/innen erzählen
Impressum
Sito Kollektiv: Martin Handschin, Brigit Rufer
Sito Kollektiv: Brigit Rufer
Kantonsschule im Lee, Judith Balla, Beat Müller, Klasse 3h, Brockenstube Kunterbunt Töss, Brockenstube Winterthur Blaues Kreuz, Zebrabox
Dario Agustoni, Vrene Bretscher, Anna Di Maggio, Marko Di Maggio, Lena El Guemra, Geraldo Ferreira, Martin Gressing, Regula Holliger, Anke Kunz, Edona Rizvanolli, René Rüegg, Dominique Schaffner, Christian Schmutz, Stefi Schwarz
Sito Kollektiv
Wiederverwerkle Winterthur
Brockenstube Winterthur Blaues Kreuz
Germaine Sollberger, Schüler/innen der Kantonsschule im Lee, Asia King, Team der Schuppenbar, WAKM Alevitisches Kulturzentrum Winterthur